Coronavirus-Informationen: Briefe an die Bürger

Coronavirus-Informationen: Briefe an die Bürger

Informationen rund um die lokalen Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus, Dank oder Hilfsangebote direkt per Post versenden.


Die Regierung hat beschlossen, die Corona Maßnahmen jetzt schrittweise zu lockern. Doch was ist erlaubt und was nicht? Bei der aktuellen Informationsflut im Internet, Radio und Fernsehen ist es schwer, einen Überblick zu behalten. Gerade weil es in Deutschland regional so viele unterschiedliche Ansätze gibt und jedes Bundesland es etwas anders macht. So werden in NRW die Möbelhäuser geöffnet, worauf man in Sachsen erst einmal verzichten möchte, dafür darf man hier den Gottesdienst wieder besuchen.

Damit die Menschen in ihrer Region einen genauen Fahrplan zur Hand haben, woran sie sich halten sollten, wo es Hilfsangebote gibt und wann mit neuen Lockerungen zu rechnen ist, bietet es sich an, ein anderes Medium als das Internet zu nutzen.

Briefe sind persönlicher als Informationen im Internet

Der klassische Brief kann die Menschen direkter erreichen, als eine Meldung im Internet und ist zudem persönlicher. Immer mehr Städte und Gemeinden gehen dazu über, ihren Bürgern gezielte Informationen, Dank oder Hilfe auf diesem Weg zukommen zu lassen. Auch weil viele ältere Menschen vielleicht gar keinen Zugang zum Internet haben.

So hat die Barsinghauser Stadtverwaltung in Niedersachsen 10.700 Briefe an alle Bürger verschickt, die mindestens 60 Jahre alt sind. Dort konnten Sie Anlaufstellen zur Hilfe und Unterstützung von Ehrenamtlichen, Privatleuten und Institutionen finden.

Rundschreiben an Grundschüler und Menschen über 75 Jahre

Und auch der Bürgermeister Rajko Kravanja von Castrop-Rauxel im Kreis Recklinghausen hat das Briefeschrieben in dieser schwierigen Zeit wieder für sich entdeckt. Sein erster Brief galt den Grundschülern seiner Stadt, denen er dafür dankte, dass sie sich gut an die Maßnahmen zur Ausbreitung des Coronavirus hielten. Besonders lobte er sie dafür, dass sie schon so lange auf die Schule, ihre Freunde, ihr Vereinsleben verzichtet hätten.

Das nächste Rundschrieben in Castrop-Rauxel ist wohl schon in Planung. Es soll ein Brief an die Menschen, die über 75 Jahre alt sind, werden. „Ich möchte Mut machen, motivieren, sich helfen zu lassen und neue und bewährte Formen des Kontakts wahrzunehmen“, unterstreicht Bürgermeister Rajko Kravanja laut den „Ruhr Nachrichten“. "In der aktuellen Situation sind Briefe ein Mittel, um Nähe aus der Ferne zu zeigen.“

Online Briefe schreiben und als Papierbrief mit LetterXpress versenden

Natürlich ist es gerade in dieser Zeit schwierig, für Gemeinden oder Stadtverwaltungen ein Rundschreiben per Post zu organisieren. Denn Briefe in großer Auflage zu drucken, kuvertieren und frankieren, bedeutet einen großen Zeit- und Materialaufwand. Zudem arbeiten viele Menschen jetzt im Homeoffice, was die Koordination und Umsetzung eines solchen Vorhabens noch erschweren dürfte.

Mit LetterXpress können Sie einfach, sicher und schnell wichtige Informationen an Ihre Bürger versenden. Ohne Mindestmengen oder Vertragslaufzeiten können Sie Ihren Brief als PDF-Datei an LetterXpress übertragen - den Druck, die Kuvertierung, die Frankierung und den Versand als echten Papierbrief übernehmen wir. Hier finden sie alle Übertragungsmöglichkeiten ihrer Briefe im Überblick: BRIEFE ÜBERTRAGEN

Sollten Sie dazu Fragen haben, können Sie jederzeit unsere Experten vom Kundensupport kontaktieren.


Dieser Beitrag wurde am 21.04.2020 in Büroalltag veröffentlicht.

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